Eröffnung Kunstbunker 2021
Von Bettina Kretschmer , Kunsthistorikerin
In der farb-intensiven Malerei Uta Hoffmanns finden die
massiven Bunkerwände wohl ihren stärksten Gegenspieler.
Expressives Farb- und Formgeschehen bestimmt das
Spannungsverhältnis zur Wandebene und leuchtet ihr entgegen.
„Überlebens- und Befreiungsbilder“ nennt die Künstlerin selbst
ihre jüngsten Gemälde, die in unterschiedlichen Phasen der
Pandemie entstanden sind. Diese Bilder haben kein Sujet, sind
aktuell Katalysatoren geistig-seelischer Befindlichkeit und
Reflexion. Sie beschreiben die Sehnsucht nach Lebendigkeit, den
neu erwachten Schaffensdrang und künstlerischen Aufbruch.
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Zu einigen Aspekten der Malerei von Uta Hoffmann
Von Ulrich Marquardt, Kunsthistoriker, 2018
Das Primat der Farbe
Uta Hoffman ist Malerin und ihr zentrales Ausdrucksmittel ist die Farbe - Farbe ganz ausschließlich. Ihre
Bilder beginnen und enden mit der Farbe.
Wer solcherart den Rang der Farbe erhöhen will, verzichtet ganz bewusst auf abbildhaftes Illustrieren und
beginnt seinen Gestaltungsprozess auch nicht mit gestalthaften Formen, in die er dann seine Farben einfließen lässt.
Im Diskurs „Farbe“ versus „Form“ entscheidet sich
Uta Hoffmann für die Farbe und behandelt das bildnerische Mittel „Form“ eher nachrangig.
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Interview im "Revier Manager 05-06/13"
Licht.gestalten
Uta Hoffmanns kraftvolle, großformatige Mittelpunktbilder entstehen
nun auch in ihrem neuen, zweiten Atelier in Bochum
Hier als .pdf-Datei
 Kunst bildet viele Jahresringe aus, Okt. 2016
Link zum Originaltext:
www.derwesten.de
Link zur .pdf-Datei:
Ausstellung
bochumerkünstlerbund gestern und heute - ein Ausschnitt

Beitrag zum 'Konzert der Großen', Okt. 2016
Link zum Originaltext: www.derwesten.de
Link zur .pdf-Datei:
Attendornerin Uta Hoffmann stellt im Bochumer Schlieker-Haus aus
Bericht Nov. 2018

Ausstellung im Kulturrat setzt starken Jahres-Schlusspunkt
von Jürgen Boebers-Süßmann
Artikel zur Ausstellung "Die Flüsse werden für uns Singen" in der WAZ vom 08.11.2018
Link zum Originaltext
Link zur .pdf-Datei
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WAZ vom 19.10.2023 |
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